Ein Streitgespräch über aktuelle Architektur in Frankfurt
 Marc Jordi vom Architekturbüro Jordi & Keller setzt sich für das traditionelle Kunsthandwerk und die Einbeziehung historischer Bauteile an Fassaden ein, während das Büro schneider+schumacher seine Architektur als pragmatische Poesien bezeichnet, die sich durch eine funktionale und moderne Formensprache auszeichnet. Ist das Wiederauftauchen von Ornament und Dekor bloß ein Retro-Trend oder fehlt der zeitgenössischen Architektur eine Besinnung auf ihre Geschichte? 
Am16. Juni treffen diese beiden Sichtweisen aufeinander. 
Beide Büros sind an der Neugestaltung des Dom-Römer-Areals beteiligt.  
Das Gespräch findet am Donnerstag, den 16. Juni 2016 um 19 Uhr in der AusstellungsHalle, Schulstraße 1a, 60594 Frankfurt am Main, statt. 
Der Eintritt ist frei.
Foto: © Norbert Miguletz
